Die Staatsverschuldung erreicht astronomische Höhen
19.4.2022 • 4:02 Minuten
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Die wachsenden Staatsschulden sind spätestens seit der letzten Finanzkrise in den Jahren 2008 und 2009 zu einer tickenden Zeitbombe geworden. Wir haben uns daher in der mittlerweile bereits fünften Ausgabe unseres neuen Sendeformats „Wirtschaft AUF1“ eingehender mit diesem ungelösten Problem beschäftigt. Der Schuldenberg, den zahlreiche Staaten bereits angehäuft haben, hat schier unglaubliche Dimensionen angenommen. Verdienen dabei tun am Ende wenige Banken, die das Geld, das sie verleihen, faktisch aus dem Nichts schöpfen können. Daher haben sie gar kein Interesse daran, dass die endlosen Kredite jemals zurückgezahlt werden. Denn über Zins und Zinseszins kann man so Volkswirtschaften regelrecht auspressen. Kredite zu verleihen, die vom Kreditnehmer niemals beglichen werden können, ist eine alte Machttechnik, auf die heutzutage viele Politiker leicht hereinfallen. Denn sie sind ja nur für ein paar Jahre gewählt. Sie wollen das schnelle Geld verschleudern, um den Wählern und den Parteigünstlingen zu gefallen. Was das in der nächsten Amtsperiode bzw. allgemein für die Nachkommen bedeutet, ist ihnen oft völlig gleichgültig.
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