Russland-Sanktionen: Dramatische Lebensmittelverteuerung und -verknappung
1.4.2022 • 4:36 Minuten
Jetzt teilen!

Die Preise vieler Lebensmittel haben sich bereits im letzten Jahr deutlich erhöht und viele Faktoren sprechen dafür, dass ein Ende der Preissteigerung noch lange nicht in Sicht ist. Diese wird wiederum dafür sorgen, dass man auch bei der Inflation mit keiner Entspannung rechnen darf. Vor allem die EU-Sanktionen gegen Russland und Weißrussland werden die Preisspirale weiter antreiben. Denn beide Staaten exportieren normalerweise reichlich Dünger und Lebensmittel. Bereits jetzt wird auf den Weltmärkten teilweise alles zusammengekauft. China bereitet sich offensichtlich auf eine Krise vor und hortet so viel wie möglich. Kulturkreise wie Arabien und Afrika sind deutlich überbevölkert im Vergleich zur eigenen Landwirtschaft. Man ist daher von Lebensmittelimporten abhängig. Es droht deshalb ein globaler Verteilungskampf, der auch die Masseneinwanderung nach Europa noch weiter befeuern könnte. Russland selbst werden die Sanktionen jedoch kaum treffen. Die Zeche für diesen sinnlosen Wirtschaftskrieg der Globalisten bezahlen wie üblich die einfachen Menschen in Europa.

Die ganze Sendung "Wirtschaft AUF1: Kommt es zu dramatischen Lebensmittelverteuerungen?" mit Bernhard Riegler wird am Samstag ausgestrahlt.

Unterstützen Sie unsere Arbeit
Wir sind unabhängig und kritisch, weil Sie uns unterstützen:
Der Zensur zum Trotz: Folgen Sie uns auf Telegram (https://t.me/auf1tv) und tragen Sie sich jetzt in den zensurfreien Newsletter von AUF1 ein, um rechtzeitig vorzubauen: https://auf1.tv/newsletter
Produktempfehlung für Sie
Werbung
AUF1.TV unterstützen
Newsletter
Mit dem Newsletter AUF1 bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Der Newsletter ist kostenlos und kann jederzeit wieder abbestellt werden.

Folgen Sie uns: