In der globalistischen Zukunft soll es eine digitale 100% Total-Überwachung geben. Wie dann Kritiker behandelt werden? Sie werden eiskalt ausgelöscht. Digitale Vernichtung. An Martin Sellner zeigt das System vor, wie dies geht: Mehr als 55 Bankkonten willkürlich gekündigt, Löschung aller digitalen Plattformen wie Youtube, Twitter, Instagram. Sucht man seinen Namen auf Facebook kommt ein Warnhinweis! Überall zensiert und gelöscht, hat der Dissidenten kein Sprachrohr mehr und man kann ungehemmt Lügen über ihn verbreiten. Ein „rechtsextremes Monster“ wird geschaffen. — Wer bei diesem bösen Spiel mitspielt, darf sich nicht beklagen, wenn ihn der Gesinnungsterror bald selbst trifft. AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet spielt nicht mit und spricht mit Martin Sellner! Vor dem 34jährigen Wiener Martin Sellner schrecken viele Beobachter zurück: Typischer rechter Provokateur, Rechtsextremer, Radikaler! Kaum jemand weiß: Sellner deklarierte sich und seine identitäre Bewegung anfangs gar nie als „rechts“. Er wollte abseits der Politik für den Erhalt der europäischen Völker kämpfen. Die Identitären sollten ein „Greenpeace zum Erhalt der Völker“ sein. Friedlicher, kreativer und patriotischer Aktivismus war das Mittel. Doch das Imperium schlug zurück! Hausdurchsuchungen, Gerichtsverfahren, Kontokündigungen und eine exzessive Rufmordkampagne der Systemmedien war die Folge. Wer zu wissen glaubt, wer Martin Sellner ist, der hat meist sein Bild von den Systemmedien, die gezielt Lügen verbreiten. Dieses AUF1-Interview zeigt Sellner, wie ihn noch nie jemand gesehen hat.