Ein mehrfach ausgezeichneter Filmemacher stellt sich plötzlich gegen die Medien des Establishments. Dokumentiert den „Corona Ausschuss“ und dreht eine kritische Doku zu Corona. Darf er das? Stefan Magnet spricht darüber mit dem Berliner Produzenten Robert Cibis.
Robert Cibis ist ein mehrfach ausgezeichneter Filmemacher aus Berlin. Er ist Chef der Filmproduktionsfirma „Oval Media“ (https://www.oval.media/de/) und seine Firma dokumentiert seit über einem Jahr den wöchentlichen „Corona-Ausschuss“. Ebenso arbeitet Robert Cibis an einem umfangreichen Dokumentarfilm zu Corona http://corona.film/ und veröffentlicht die Interviewserie „Narrative“.
(Hier finden Sie das Interview anlässlich „1 Jahr Corona-Ausschuss“ in Deutschland mit Rechtsanwältin Viviane Fischer: https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/ein-jahr-corona-ausschuss-rechtsanwaeltin-viviane-fischer-zieht-zwischenbilanz/)
Stellt sich der Filmemacher mit seinen kritischen Produktionen absichtlich außerhalb des Mainstreams? Cibis sagt nein: Er habe seinen Standpunkt nie verändert. Es waren die Medien, die nur mehr gekaufte PR-Berichterstattung für Konzerne und Politik machen würden. Und Cibis möchte sie gar nicht „Mainstream-Medien“ nennen, denn wenn man die Aufrufzahlen beobachtet, sind die neuen Medienprojekte längst schon von der Relevanz gleichgezogen. Die neuen Medien stehen für kritischen Journalismus, die alten Medien stehen für gekaufte PR-Berichterstattung. Es wird Zeit, dass endlich eine öffentliche Debatte beginnt und es wird Zeit für echten, kritischen und ehrlichen Journalismus.
Das Interview wurde Mitte Juli in Österreich aufgezeichnet, es nimmt daher nicht auf Ereignisse Mitte August tagesaktuell Bezug.
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