Seit dem Erscheinen des Buches „Die Grenzen des Wachstums“, einem Bericht des kosmopolitisch ausgerichteten Think-Tanks „Club of Rome“, werden regelmäßig neue Weltuntergangsfantasien präsentiert und durch die Mainstream-Medien bereitwillig und meist ungeprüft verbreitet. Sei es der saure Regen, das Waldsterben, das Ozon-Loch, die „Grenzen des Wachstums“, oder aktuell die Corona-P(l)andemie und der Klima-Schwindel, regelmäßig wird mit einer neuen Inszenierung die Angst vor der Apokalypse geschürt. Und wie selbstverständlich kommen mit diesen kreativen Schreckensbildern auch immer neue Lösungsvorschläge, die meistens auf internationaler Ebene implementiert werden müssen. Angesichts des angeblich drohenden Untergangs sollen die Menschen freiwillig Kontrolle und Einfluss an globale Lobbys abgeben. Doch was bezwecken die dahinter stehenden Macht-Eliten damit? Werden sie wirklich nur von der Sorge um die Menschheit angetrieben oder steckt doch eine ganz andere Agenda dahinter?