Weimer-Affäre erreicht den Kanzler: Alternativ-WEF zwingt Merz zum Rückzug
18.11.2025 • 12:12 Minuten
Seit Wochen kommt Kulturstaatsminister Wolfram Weimer nicht aus den Schlagzeilen – und damit auch Kanzler Friedrich Merz. Denn Merz hat Weimer ins Kanzleramt geholt. Nun trifft der Skandal den Regierungschef direkt. Hintergrund ist ein Angebot der „Weimer Media Group“. Die Firma organisiert den Lobby-Event „Ludwig-Erhard-Gipfel“. Die teuerste Eintrittskarte kostet 80.000 Euro. Enthalten ist – wörtlich – „Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger“. Vermarktet wurden dabei auch Spitzenpolitiker wie Friedrich Merz – explizit als Kanzler, nicht als Privatperson. Das Alternativ-WEF als Tagungsveranstalter ging dagegen vor – erfolgreich. Merz zog daraufhin die Notbremse und ließ seinen Werbebeitrag auf der Webseite des Gipfels löschen, nachdem er vom Alternativ-WEF dazu aufgefordert worden war. Rechtsanwalt Markus Haintz, der das A-WEF vertritt, sprach darüber mit AUF1.
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