Weil Orbán gewählt wurde: EU leitet "Rechtsstaatlichkeitsverfahren" ein
17.6.2022 • 06:25 Minuten
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Die konsequente patriotische Agenda der nationalkonservativen Regierung von Viktor Orbán ist den Globalisten ein Dorn im Auge. Mit allen möglichen Mitteln hat man versucht den Wahlkampf in Ungarn von außen zu manipulieren. Doch das hat nicht geklappt. Die Madjaren haben Orbán trotzdem wieder das Vertrauen geschenkt, und damit gegen den Soros-Plan votiert. Deshalb haben die beleidigten Eurokraten jetzt ein sogenanntes „Rechtsstaatlichkeitsverfahren eingeleitet, um Ungarn unter Druck zu setzen. Doch natürlich hat das nichts mit „Rechtsstaatlichkeit“ zu tun, sondern mit dem genauen Gegenteil. Weil die Wähler anders stimmten, als von den Globalisten gewünscht, sollen sie jetzt bestraft werden.
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