Weder unabhängig noch kritisch: Globalkonzerne finanzieren System-Journalisten
25.3.2022 • 4:31 Minuten
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Ob es um Covid19, die Gender-Ideologie, die Bejubelung der Massenmigration, den Klima-Wahn oder aktuell den Ukraine-Krieg geht: „Systemjournalisten“ werden von Regierungsbehörden wie beispielsweise dem US-Außenministerium oder dem Auswärtigen Amt finanziert und so „auf Linie“ gebracht. Aber auch von Großbanken wie Goldman Sachs, UBS oder der Deutschen Bank. Selbst Giga-Unternehmen wie Facebook (Meta), Microsoft, Google und Pfizer, der größte Pharmakonzern der Welt, mischen eifrig bei der Medienbeeinflussung hinsichtlich einer tendenziösen Berichterstattung mit. Die massiven Geldflüsse von Lobbys, Konzernen und nicht zuletzt den Regierungen an die Medien werden aber öffentlich natürlich nicht als Bestechung deklariert, sondern lediglich als selbstlose „Förderung“ dargestellt, mit der angeblich keinerlei Absicht verbunden sei. Wenn sich Superreiche, die sich selber gerne als „Philanthropen“ bezeichnen, eine ihnen genehme Berichterstattung kaufen, gilt dies selbstverständlich auch als ein weiterer Beweis ihrer angeblichen Großzügigkeit. Die Theorie, dass im Westen in Wahrheit wenige Oligarchen die großen Medien kontrollieren, wird von eben diesem Medien folgerichtig als angeblich völlig wirre „Verschwörungstheorie“ dargestellt. Auch die bezahlten „Faktenchecker“ sehen das nur als „Verschwörungstheorie“. Frei nach Juvenal sollte man also fragen: Doch wer checkt die Fakten der Faktenchecker?

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