Die globalistische Meinungsdressur vermag es scheinbar mühelos, Wahlergebnisse zu bestimmen. Argumente, wie z.B., dass deutsches Geld doch auch für deutsche Interessen verwendet werden sollte, perlen am maskentragenden Bundesbürger ab. Den deutschen Michel stört es offenbar nicht, dass Deutschland für die halbe Welt zahlt, auch wenn es letztendlich sein Steuergeld ist. Dabei sind die immensen Kosten für die ukrainischen „Flüchtlinge“ und andere Asylbewerber nur ein Teil davon. Dank EU-Regelungen zahlt der „Normalo-Bürger“ zusätzlich noch Kindergeld für ausländischen Nachwuchs, der nicht in Deutschland lebt.