Schimanko zur Ibiza-Affäre: „Es wurde gelogen, dass sich die Balken biegen“
17.5.2022 • 33:43 Minuten
Jetzt teilen!
Heute jährt sich die sogenannte Ibiza-Affäre, die 2019 zum Sturz der beliebten ÖVP-FPÖ-Regierung geführt hat, zum dritten Mal. Der damalige Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und der damalige geschäftsführender Klubobmann der FPÖ im Nationalrat, Johann Gudenus, wurden dabei als korrupt und verkommen vorgeführt. Doch von den Vorwürfen, die die Systemmedien damals mit viel pseudo-moralischem Beiwerk verbreiteten, blieb am Ende nicht viel mehr als eine „bsoffene Gschicht“ übrig. Die Hintergründe und die Drahtzieher der ganzen Aktion sind bis heute nicht eindeutig geklärt. Auch die juristische Aufarbeitung ist noch nicht abgeschlossen. Bernhard Riegler hat deshalb mit dem Wiener Rechtsanwalt DDr. Heinz-Dietmar Schimanko gesprochen, der Johann Gudenus vertritt. Neben Informationen zum Stand der Ermittlungen kann er auch mit zahlreichen Originalzitaten aus dem Ibiza-Video klar belegen, wie verlogen die Mainstream-Medien und die Blockparteien wirklich sind. Denn in böswilliger Absicht wurden wichtige Aussagen einfach weggelassen.
Unterstützen Sie unsere Arbeit
Wir sind unabhängig und kritisch, weil Sie uns unterstützen:
Der Zensur zum Trotz: Folgen Sie uns auf Telegram (https://t.me/auf1tv) und tragen Sie sich jetzt in den zensurfreien Newsletter von AUF1 ein, um rechtzeitig vorzubauen: https://auf1.tv/newsletter
AUF1.TV unterstützen
Newsletter
Die Zensur greift immer weiter um sich! Tragen Sie sich jetzt in den kostenlosen Newsletter von AUF1 ein, um sicher informiert zu bleiben. Sie können sich jederzeit wieder abmelden.

Folgen Sie uns: