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„Rechtsextremismus“-Vorwurf: Nur Gelassenheit statt Distanziererei wirkt
16.3.2022 • 5:20 Minuten
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„Rechtsextremismus“ ist ein politischer Propaganda-Begriff. Das sollte eigentlich mittlerweile jedem klar sein, der sich alleine nur die Frage stellt, was eigentlich darunter zu verstehen sein soll. „Rechtsextrem“ ist nämlich einfach jeder, der der Obrigkeit aus welchen Gründen auch immer nicht passt, und der deshalb auch mit allen Mitteln verleumdet und verfolgt werden darf. Beispielsweise legte die der Antifa nahestehende deutsche Innenministerin Nancy Faeser gestern einen „Aktionsplan gegen den Rechtsextremismus“ vor: Nach diesem Zehnpunkteplan sollen vermeintliche „Rechtsextremisten“ praktisch wie Ratten gejagt, entrechtet und vor allem — für alle Zeiten mundtot gemacht werden. Damit sind wir mitten im Umbau von der gelenkten Scheindemokratie hin zu einer offen totalitären Diktatur. Extremistisch und demokratiefeindlich ist heutzutage also eigentlich die etablierte Obrigkeit selbst. Das Entscheidende dabei ist letztlich, dass ausschließlich die Vertreter des Systems bestimmen, wer oder was „rechtsextrem“ ist. Daher sollten alle, die Widerstand betreiben wollen, endlich begreifen, dass es nichts bringt, sich brav zu distanzieren und demütig zu erklären, dass man gar nicht „rechtsextrem“ sei. Vielmehr sollte man einfach mit den Schultern zucken und „na und?“ sagen.

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