Markus Haintz: „Es gab überhaupt keine Handhabe für ein Strafverfahren“
8.11.2023 • 07:06 Minuten
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Im Gespräch mit AUF1 schildert der Corona-Maßnahmen-kritische Rechtsanwalt Markus Haintz die Verfolgung seiner Person durch die Berliner Polizei. Er wurde im Jahre 2020 anlässlich einer Kundgebung am Berliner Alexanderplatz von Exekutivorganen festgenommen, weil man ihn für einen Rädelsführer bei einer Demonstration hielt, bei der nicht alle Teilnehmer eine Maske trugen. Es folgte ein Verfahren wegen Landfriedensbruchs, das später eingestellt wurde. Haintz beschritt den Rechtsweg, um die Rechtswidrigkeit hoheitlichen Handelns feststellen zu lassen. Dieser Weg war lang und steinig. Obwohl ihm das Gericht eindeutig Recht gab, kämpft er immer noch für dessen Umsetzung.
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