Die linksterroristische Antifa stand schon immer auf der Seite der Reichen und Mächtigen. Ihre Aufgabe ist es, als Prügelgarde des Systems die Opposition zu drangsalieren — weshalb sie politisch protegiert wird. Denn die Behörden gehen gegen die kommunistischen Gewalttäter fast nicht vor. Waren in den letzten Jahrzehnten das patriotische und heimattreue Spektrum das bevorzugte Angriffsziel der vermummten Rollkommandos, so sind seit zwei Jahren verstärkt die Corona-Maßnahmenkritiker in ihr Visier geraten. Am Anfang hat die Antifa noch versucht die Bürgerproteste mit sogenannten „Gegendemos“ zu blockieren.
Doch wegen den großen Teilnehmerzahlen war das schon bald nicht mehr möglich. Vermehrt wird jetzt also auf andere Formen von Gewalt gesetzt, um Regierungskritiker einzuschüchtern. Die Mainstream-Medien bezeichnen das dann gerne als „Protest“ von „Aktivisten“ und legitimieren so die politische Gewalt.