Köln: Kuriose Pro-Palästina-Kundgebung mit einem Rabbiner
12.12.2023 • 02:42 Minuten
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Die öffentliche Wahrnehmung des Nahost-Konflikts ist in Deutschland von einer einseitigen Solidarität mit Israel geprägt, die andere Meinungen und Sichtweise generell als antisemitisch brandmarkt. Dabei gibt es auch jüdische Stimmen, die den Staat Israel und seine Politik kritisch sehen. Einige ultra-orthodoxe Juden stehen Israel sogar ablehnend gegenüber und sehen seine Staatlichkeit als Sünde an. Sie berufen sich dabei auf die Thora, also auf ihre Religion. Diese Ablehnung geht so weit, dass sich vereinzelt Ultra-Orthodoxe mit den Palästinensern solidarisieren. In Köln sprach der aus London angereiste Rabbiner Elhanan Beck auf einer Solidaritäts-Kundgebung für Palästina. Er sagte, es sei kein religiöser Konflikt, sondern „ein Kampf gegen die Besatzung“.
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