Dass sehr viele westliche Politiker nichts als Marionetten der Globalisten sind, versuchen diese immer weniger zu verbergen. Wer die hohen Staatsämter inne hat ist letztlich unwichtig, denn die Befehle werden im Hintergrund von den immer gleichen Machtzentren ausgegeben. Die US-amerikanische Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan wurde im Februar 2022 ins Auswärtige Amt berufen und soll ab dem 1. März als Staatssekretärin die Aufgabe einer „Sonderbeauftragten für internationale Klimapolitik“ wahrnehmen. Diesen sozusagen im Bereich des Religiösen angesiedelten Posten gab es bisher in Deutschland nicht. Er ist jedenfalls ein Vorzeichen dafür, dass nach dem Corona-Schwindel als nächstes der Klima-Wahn auf der Agenda der selbstberufenen Weltenlenker steht. An Morgan sieht man auch sehr deutlich, dass die heutigen Oligarchen international sind und sich an keine Nation mehr gebunden fühlen. Die Nationalstaaten sind für sie nur Absatzmärkte und Provinzen der von ihnen erträumten Weltregierung. Denn die aus New Jersey stammende Morgen bekam gerade erst rechtzeitig zu ihrer Berufung die deutsche Staatsbürgerschaft geschenkt. Mit ihr hat Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum neben Bundesaußenministerin Annalena Baerbock jedenfalls eine weitere Abgesandte in der Regierung, die seine „Great-Reset-Pläne“ wohl nach Kräften unterstützen wird.