Hedwig Beverfoerde: „Jetzt kommen Kinder-Geschlechtsumwandlungen"
14.4.2022 • 8:39 Minuten
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Der Kindesmissbrauch im Namen des Gender-Wahns wird immer extremer. Die Ampelregierung will nämlich schon 14-jährige chirurgisch verändern lassen. Die Eltern sollen dabei nichts mehr mitzureden haben. Ein neues Gesetz soll diesen staatlichen Zugriff auf unsere Kinder einbetonieren. Zuerst werden die Kinder in den Schulen und Kindergärten systematisch von linken Ideologen durch Gender-Propaganda in ihrer Entwicklung gestört. Deshalb glauben immer mehr Kinder, dass sie „transsexuell“ sind. Und auf diese künstlich erzeugte Verwirrung sollen dann sofort unumkehrbare körperliche Eingriffe folgen. Fälschlicherweise werden diese Operationen und Hormonbehandlungen als „Geschlechtsumwandlung“ bezeichnet. Doch man kann sein Geschlecht nicht wirklich ändern. Viele Betroffene bereuen diesen Schritt hinterher deshalb schwer. Darum ist die Selbstmordrate bei „Transsexuellen“ auch besonders hoch. Doch die Globalisten, die den Gender-Wahn vorantreiben, um einen identitätslosen „neuen Menschen“ zu erschaffen, interessiert das wenig. Die Gender-Agenda wird beinhart durchgezogen. Wie vielen Jugendlichen damit das Leben zerstört wird, ist den Strippenziehern völlig gleichgültig. Bernhard Riegler hat darüber mit der konservativen Aktivistin Hedwig von Beverfoerde gesprochen. Sie ist die Sprecherin des "Aktionsbündnisses für Ehe & Familie – DemoFürAlle". Davor war sie auch für die "Bürgerinitiative Familienschutz" tätig. Mehr Informationen: www.demofueralle.de
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