Auch nach zwei Jahren Corona bleiben die Hintergründe der angeblichen „Pandemie“ und die Pläne ihrer Ideologen zumeist unsichtbar, zumindest für diejenigen, die sich nur über die Mainstream-Medien informieren. Dabei ist Corona nur ein Puzzleteil, ein weiterer Schritt in ihrem globalistischen Plan. Das bestätigt nun auch ein entlarvendes Interview des indisch-amerikanischen Strategieberaters Dr. Parag Khanna: Darin wünscht sich Khanna eine globale Planbarkeit der demografischen Bewegungen, durch die es möglich werden soll, schnell und gezielt Massen an Migranten dorthin zu bringen, wo sie von der Hochfinanz benötigt werden. Die Welt als globales Warenlager, die Auflösung der Kulturen, Menschen als Humankapital und internationale Verschubmasse — und das alles unter dem Deckmantel des Humanismus. Khannas finstere Vision, die er selbst als „Great Migration“ bezeichnet, klingt nicht nur sprachlich verdächtig nach dem „Great Reset“ des Weltwirtschaftsforums.
Kein Wunder: Khanna gehört zum Globalistenkreis rund um Klaus Schwab. Und dieser träumt von einer völligen Durchmischung aller ethnischer Gruppen. Denn eine atomisierte, multikulturelle Gesellschaft aus vereinzelten Konsumdrohnen könnte den selbsternannten Herren der Welt in Davos, Brüssel und Washington kaum noch Widerstand entgegen setzen. Die „Great Migration“ ist daher als demographische Waffe im Rahmen einer hybriden Kriegsführung gegen die freiheitsliebenden Völker der Welt anzusehen.