Gender-Wahn: Eine Frau darf sich nicht mehr als Frau bezeichnen
8.3.2022 • 4:20 Minuten
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Am 8. März wird alljährlich der sogenannte Internationale Frauenkampftag zelebriert, der im Jahr 1911 von Sozialisten ins Leben gerufen wurde. Mittlerweile ist dieser linke Feiertag aber überholt. Denn laut der aktuellen Emanzipationsideologie soll es gar keine wirklichen Frauen mehr geben. Als man damit angefangen hat, uns die Gender-Ideologie sozusagen als Staatsreligion aufzudrängen, haben viele beschwichtigt. Man dachte sich: „Ist ja nicht so schlimm!“ Aber nachdem die Allgemeinheit begann, die ersten politisch korrekten Sprechregeln zu befolgen, kamen sofort die nächsten. Stückweise wurde so eine Gesinnungsdiktatur erschaffen, die immer aberwitzigere Züge annahm. Daran erkennt man die hinter dem Gender-Gaga stehende Agenda, nämlich eine kultur-marxistische Strategie zur Zersetzung der Gesellschaft. Mittlerweile ist die Verzerrung der Wirklichkeit schon so extrem geworden, dass sich eine Frau nicht einmal mehr selber als Frau bezeichnen darf. Denn das würde ja implizieren, dass Männer in Frauenkleidern oder operativ veränderte Männer gar keine echten Frauen seien. Diese simple Wahrheit darf man also auch nicht mehr ungestraft aussprechen, was auch der britische Pop-Stars „Adele“ am eigenen Leib erfahren musste.

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