Ex-Politiker Grosz zu Anzeige von Esken: „Nazi-Keule, um politischen Mitwerber mundtot zu machen“
3.5.2024 • 11:50 Minuten
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Die Bezeichnung der AfD als Nazi-Partei durch SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken in der ZIB2 hat ein Nachspiel. Der ehemalige österreichische Präsidentschaftskandidat Gerald Grosz hat Strafanzeige gegen die SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken erstattet – wie auch in Deutschland die beiden Rechtsanwälte Markus Haintz und Friedemann Däblitz. Esken, die sich 2020 in einem Tweet selbst zur Antifa gezählt hatte, wird sich nun juristisch verantworten müssen. Der Vorwurf: Saskia Esken habe mit ihren Aussagen den Holocaust verharmlost. Doch im Super-Wahljahr 2024 sei offenbar jedes Mittel recht, um den politischen Gegner mundtot zu machen, so Grosz. „Antifaschisten“ unterschieden sich von Nazis nur gering – ihre Methoden seien jedoch dieselben.
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