Auch beim vom Westen mit allen Mitteln angeheizten Ukraine-Konflikt ist Ungarn wieder positiv hervorgetreten. Anstatt bei der Hetze mit zu machen, hat Budapest Waffentransporte über Ungarn verboten. Der Osteuropa-Experte und Buchautor Dr. Elmar Forster erläutert, dass sich die ungarische Regierung ausschließlich den Interessen des eigenen Volkes verpflichtet fühlt. Daher will man die guten Beziehungen zu Russland nicht gefährden. Vor allem will man auch die ungarische Minderheit in der Ukraine, die zunehmend von der dortigen Obrigkeit bedrängt wird, schützen. Wichtig ist Budapest aber vor allem auch, dass keine orientalischen Migranten hereingelassen werden. Echten ukrainischen Flüchtlingen hilft man jedoch gerne. Wegen dieser patriotischen Einstellung wird die ungarische Regierung zunehmend von Brüssel unter Druck gesetzt. Obwohl immer so gerne von der „Demokratie“ gesprochen wird, versucht die EU Ungarn zu unterwandern und die öffentliche Meinung im Sinne der Globalisten zu beeinflussen.