Die lettische Spitzendiplomatin Iveta Sulca war lange Zeit für das Außenministerium der Republik Lettland tätig. So war sie beispielsweise Botschafterin in Kairo. Sie arbeitete auch für die Europäische Kommission und war Botschafterin der EU-Vertretung in Riga. Sie war auch bei der Gründung des Europa Hauses in Lettland und am Ausbau des Europe Direct Netzwerks beteiligt. Mittlerweile sieht sie die Agenda der Brüsseler Lobbyisten jedoch sehr kritisch. Sie ruft zum Widerstand gegen ein geplantes Impfpass-Gesetz auf, das Anfang April beschlossen wird. In der ganzen EU haben bereits über 100.000 Menschen eine Petition gegen den Gesetzesentwurf unterzeichnet. Doch das seien laut Sulca noch viel zu wenige. In Zukunft sollen in der ganzen EU nämlich nur noch mehrfach Gespitzte normal leben können. Der Impf-Wahnsinn wird wahrscheinlich niemals aufhören, wenn man diese Agenda der Brüsseler Oligarchen nicht stoppt. Sulca berichtet auch vom brutalen Impf-Regime in Lettland. Impffreie werden in Massen gekündigt und überall diskriminiert. Dabei hat auch in Lettland das vergleichsweise harmlose Corona-Virus zu keinem Zeitpunkt zu einem wirklichen Notstand geführt.
Hier können Sie den Gesetzesentwurf kommentieren: https://ec.europa.eu/info/law/better-regulation/have-your-say/initiatives/13375-Verlangerung-der-Verordnung-uber-das-digitale-COVID-Zertifikat-der-EU_de