Die New Yorker Börse hat jetzt zusammen mit der „Intrinsic Exchange Group“ eine neue Anlageklasse begründet. Nämlich die der „Natural Asset Companies“, also der „Natürliche-Ressourcen-Unternehmen“. Dadurch soll es ermöglicht werden, dass Grundstücke und Bodenschätze im großen Stil aufgekauft werden. Die natürlichen Ressourcen eines Landes, die bisher allgemein genutzt und vom Staat verwaltet wurden, würden dann privatisiert und kommerziell ausgebeutet. Wälder, Berge und Wasservorkommen wären dann nur noch eine Handelsmasse der Globalisten.
Das Ganze wird jedoch nicht als grenzenlose Ausbeutung, sondern sogar als Wohltat und „nachhaltige Investition“ dargestellt. Der totale Zugriff auf den Planeten, vorbei an den nationalen Regierungen, soll den Menschen auch noch als positive Entwicklung verkauft werden. Was für ein Irrsinn hier auf uns zukommen könnte, erklärt der Ökonom Andreas Popp von der „Wissensmanufaktur“.