Die Doppelmoral der Kriegstreiber: Linke Ideologen wollen andere verheizen
14.4.2022 • 3:22 Minuten
Bis vor kurzem galt die Ideologie des Pazifismus noch als mehrheitsfähig. Männlichkeit und Soldatentum galten als toxisch und schlecht. Vor allem wurden und werden unsere Vorfahren, die für ihr Land gekämpft haben, pauschal als „Mörder“ oder „Kriegsverbrecher“ schlecht gemacht. Ständig werden bei uns Soldatendenkmäler geschändet. Bejubelt wurden stattdessen primär weichgespülte, metrosexuelle Wattemänner und Transvestiten. Seit der Eskalation in der Ukraine herrscht im Establishment jedoch eine nie dagewesene Kriegsbegeisterung. Und es sind gerade diejenigen, die bisher jede Form von Patriotismus verachtet haben und die selber meistens bequem, dekadent und weichgespült sind, die jetzt unsere Söhne für die Ukraine in den Tod schicken wollen. Beispielsweise hat kein einziges Mitglied der deutschen Bundesregierung jemals Militärdienst geleistet. Doch jetzt wollen sie andere in den Tod schicken, während sie selber bequem in ihren Villen bleiben und das Leben genießen können. Alles sollen wir für die Ukraine opfern, unseren Wohlstand und auch das Leben unserer Söhne. Gleichzeitig werden deutsche, österreichische und schweizerische Patrioten von den selben linken Ideologen ständig als „Nazis“ oder „Rassisten“ beschimpft, wenn sie sagen, dass sie auch stolz auf ihr eigenes Land sind und dieses beschützen wollen. An unserer Grenze stehen keine Soldaten. Stattdessen schickt man sie in alle Welt zu fragwürdigen Einsetzen. Und jetzt sollen sie auch noch am Dnepr verheizt werden.
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