Diakon Eglau zu Papst-Sager: „Impfen ist kein Akt der Nächstenliebe“
12.5.2022 • 02:36 Minuten
„Man muss die Freiheit haben eine medizinische Behandlung selbst zu wählen“, fordert Pater Andreas Schöffberger. Er findet es unverständlich, dass das nicht auch für die experimentellen Corona-Injektionen gilt, wo diese doch so viele gefährliche Nebenwirkungen haben. Es müsse egal sein, ob oder wie sich jemand selbst schädigt, medizinische Hilfe müsse immer garantiert sein. Diakon Uwe Eglau erklärt, dass „impfen“ kein Akt der Nächstenliebe ist, wie es Papst Franziskus behauptete. Dieser sei zwar die oberste Instanz in Glaubensfragen, nicht aber, wenn es um die Gesundheit geht. Seine eigenen Ärzte haben von der Gentechnik-Spritze abgeraten… Das ganze Interview mit den kritische Seelsorgern der Initiative Priester22 aus unserer Reihe Schicksale AUF1 mit Birgit Pühringer sehen sie hier: https://auf1.tv/schicksale-auf1/kritische-stimmen-aus-der-kirche-seelsorger-gegen-die-impfpflicht
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