Der „Great Reset“: Die allgegenwärtige Agenda, über die man nicht reden soll
10.3.2022 • 5:19 Minuten
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Das Programm der Globalisten, das mittlerweile mehr oder weniger alle Lebensbereiche in den westlichen Staaten betrifft, ist unter dem Schlagwort „Great Reset“ bekannt geworden. Die meisten einflussreichen Politiker predigen überall die selbe Ideologie und die selben Ziele. Die selben Kampfbegriffe und Symboliken finden allerorts Verwendung. Man erkennt die Jünger von Klaus Schwab und seinem Weltwirtschaftsforum an ihrem bunten Kragenabzeichen, das sie stolz zur Schau stellen. Heerscharen von Politikern und Wirtschaftsführern machen heutzutage den Eindruck, dass es sich bei ihnen um bloße Roboter handelt, denn sie reden alle das Gleiche, so als wäre es ihnen einprogrammiert worden. Es ist mittlerweile offensichtlich, was gespielt wird, auch wenn die Vertreter der Lügenpresse die Diskussion darüber als Verschwörungstheorie lächerlich machen wollen. Doch gerade weil die Kritiker dieses weltweiten Programms des Polit- und Medienkartells als Verrückte dargestellt werden, sollten selbständig denkende Menschen hellhörig werden. Die staatsnahen Medien sagen uns, dass diese von einem Kartell der finanzstarken Hintergrundmächte  gesteuerten Apparatschiks doch nur das beste für uns wollen. Sie maßen sich an bestimmen zu dürfen, wie wir in Zukunft zu leben haben und wie sich die Welt nach ihren Vorstellungen verändern muss. Doch danach, ob auch die Menschen ihren „Great Reset“ haben wollen, fragt keiner.

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