„Investigativ. Unabhängig. Non-Profit.“ liest man auf der Netzseite von CORRECTIV. Das selbsternannte „Recherchenetzwerk“ steht für „investigativen Journalismus“. „Correctiv – Recherchen für die Gesellschaft“ suggeriert Ausgewogenheit und Unabhängigkeit. Betrachtet man Redaktionsnetz und Geldgeber des „spendenfinanzierten Projekts“, dann kommen Zweifel auf. Nur etablierte Mainstream-Journalisten mit linker Provenienz tummeln sich im Kuratorium der „Faktenchecker“ – und als Großspender treten neben staatlichen Institutionen überwiegend linke, oft Soros-nahe Stiftungen auf. Und ausgerechnet diese Institution rühmt sich des jüngsten illegalen Lauschangriffs auf ein privates Treffen von Mitgliedern der AfD, CDU sowie unabhängigen Patrioten und wird öffentlich als seriös dargestellt.