In der westlichen Welt wird seit langer Zeit eine ständige Propaganda betrieben, die weichgespülte Wattemänner als Ideal darstellt. Die Absicht dahinter ist klar: Je weniger maskulin eine Gesellschaft ist, desto wehrloser und formbarer ist sie. So haben die Globalisten ein leichtes Spiel bei ihrem Projekt des Umbaus der Gesellschaft. Wo die Männer verzärteln und dekadent werden, da gibt es letztlich keinen Widerstand gegen äußere wie innere Feinde, keine Verteidigungslinie mehr.
China hat erkannt, dass eine solche gesellschaftliche Entwicklung zersetzend und gefährlich ist. Deshalb steuert man in Peking jetzt dagegen und hat der Verweichlichung der Männer und anderen Dekadenzerscheinungen unserer Zeit den Kampf angesagt. So wurden z.B. Fernsehsender angewiesen, homophil wirkende Boy Groups aus dem Programm zu streichen. Außerdem fördert man eine Wiederbelebung der klassischen Kultur und Religion.