Chemiewaffen-Lüge als Ablenkung vom Gaza-Krieg?
12.3.2024 • 02:21 Minuten
Während des Bürgerkrieges in Syrien war es ein ständiger Vorwurf des Westens: Die Regierung von Präsident Baschar al-Assad würde chemische Waffen gegen das eigene Volk einsetzen. Etwa 2013 im Ort Ghuta bei Damaskus. Der damalige US-Präsident Barack Obama sprach von einer „roten Linie“, die überschritten wurde, und stand kurz davor, eine Militärintervention zu befehlen. Zwei Jahre später gab es erneut Meldungen über einen Angriff, nun im Nordwesten des Landes. Die Vorwürfe gelten längst als widerlegt. Doch nun beschäftigten sie erneut den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen.
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