Bargeld-Aktivistin Tsomakaeva: „Dezentrale Währung als große Chance“
23.5.2024 • 06:52 Minuten
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Die Aktivistin Stephanie Tsomakaeva als Gründerin der Initiative „Deutschland steht auf“ warnt im AUF1-Gespräch vor einer schleichenden Enteignung. Die EZB habe durch ihre Null-Zins-Politik bereits dazu beigetragen. Denn damit sei eine Vermögensbildung für die Bürger kaum mehr möglich. Dazu komme die Geldentwertung in Form der Inflation. Die Aktivistin sieht in einer digitalen Währung eine Gefahr der Koppelung von sozialem Verhalten mit dem Zugang zu Geld. Dann drohe nämlich ein Demokratieverlust. Stattdessen plädiert sie für eine nicht vom Staat kontrollierte dezentrale Währung. Denn da könnten die Transaktionen direkt „von Mensch zu Mensch“ getätigt werden.
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