Die grüne deutsche Außenministerin Annalena Baerbock befindet sich seit dem Amtsantritt auf einem diplomatischen Amoklauf. Selbstherrlich stößt sie anderen Nationen mit pseudomoralischem Geschwafel vor den Kopf. Anstatt, wie das eigentlich ihre Aufgabe wäre, in diplomatischer Weise die deutschen Interessen in der Welt zu vertreten, missbraucht sie ihre Positionen für einen ideologischen Kreuzzug. Sie liebt es, andere arrogant zu belehren und ihre naive Weltsicht zu predigen. Neuerdings spricht die Politikerin, die sich mit ihrem holprigen Deutsch immer wieder lächerlich macht, offen von einer „feministischen Außenpolitik“.
Die aus Frustration und Männerhass geborene Ideologie des Kampffeminismus soll also ab jetzt die Berliner Außenpolitik dominieren. Damit wird Baerbock Deutschland in der Welt noch weiter isolieren und realpolitisch natürlich nichts erreichen, denn die feministischen Fantasien haben mit der menschlichen Wirklichkeit nur wenig zu tun.