AUF1-Korrespondent Mainka zu neuem EU-Rechtsbündnis: „Warum sollte AfD nicht dabei sein?“
1.7.2024 • 11:05 Minuten
Jetzt teilen!
Es war ein Paukenschlag, den Herbert Kickl, Victor Orban und der tschechische Rechtspolitiker Andrej Babiš am Sonntag in Wien verkündeten. Die drei Parteien FPÖ, Fidesz und ANO wollen eine gemeinsame Fraktion im EU-Parlament gründen. Das bedeutet auch: Sie werden sich nicht der Fraktion „Identität und Demokratie“ von Marine Le Pen anschließen. Aber: Die neue Gruppe braucht dringend Partner. Denn im Straßburger Parlament müssen sich jeweils mindestens sieben Parteien zusammenfinden, um den Status einer Fraktion zu erhalten. Jan Mainka, Chefredakteur der deutschsprachigen „Budapester Zeitung“, im exklusiven Interview.
Unterstützen Sie unsere Arbeit
Wir sind unabhängig und kritisch, weil Sie uns unterstützen:
Der Zensur zum Trotz: Folgen Sie uns auf Telegram (https://t.me/auf1tv) und tragen Sie sich jetzt in den zensurfreien Newsletter von AUF1 ein, um rechtzeitig vorzubauen: https://auf1.tv/newsletter
AUF1.TV unterstützen
Newsletter
Die Zensur greift immer weiter um sich! Tragen Sie sich jetzt in den kostenlosen Newsletter von AUF1 ein, um sicher informiert zu bleiben. Sie können sich jederzeit wieder abmelden.

Folgen Sie uns: