Diagnose Krebs: Ein Kollateralschaden des Corona-Zwangsregimes
3.10.2022 • 33:49 Minuten
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Viele Experten haben laut vor den Kollateralschäden des Corona-Zwangsregimes gewarnt: Behandlungen, die den Menschen verwehrt wurden. Operationen und Untersuchungen, die verschleppt und Diagnosen, die zu spät gestellt wurden. In der heutigen Sendung spricht Birgit Pühringer mit Martin Doppelhofer. Er ist einer dieser Kollateralschäden. Martin Doppelhofer bekam Schluckbeschwerden, konnte keine feste Nahrung mehr zu sich nehmen. Weil er eine Maskenbefreiung hat, wurde ihm die Untersuchung im Krankenhaus verwehrt. Mehr als ein halbes Jahr verspätet erhielt er schließlich die Diagnose Krebs.
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