Es gibt Momente, die alles verändern. Als Moderator durfte ich heute an einem solchen Moment teilhaben. Wir haben eine Sendung aufgezeichnet, die deutlich macht: Die Grenzen des Möglichen verschieben sich. Im Zentrum steht eine Neuromodulationstechnik, entwickelt von Petros Kattou – ein Mann, der selbst durch unvorstellbare Schmerzen gegangen ist. Was er aus seiner eigenen Leidensgeschichte geschaffen hat, ist heute für Millionen Menschen ein Hoffnungslicht. Diese Technik wirkt dort, wo die Medizin bisher kaum Antworten hatte: bei Parkinson, Demenz, Alzheimer, Depressionen, Autismus, MS, chronischen Schmerzen, Lernschwächen, chemischer Sensibilität oder E-Smog-Belastungen. Und die Ergebnisse sind überwältigend. Parkinson-Patienten, die kaum noch am Leben teilhaben konnten, erleben plötzlich neue Beweglichkeit. Menschen, die jahrelang unter Depressionen litten, berichten von einer Klarheit, die sie längst verloren geglaubt hatten. Familien sehen ihre Angehörigen in einem neuen Licht mit neuer Lebensqualität, neuer Hoffnung und neuer Zukunft. Petros Kattou hat es geschafft, 14 Millionen Menschen weltweit zu erreichen. Jeden Monat erhält er 25.000 Anfragen von Patienten. Am 20. Oktober wurde er sogar im Vatikan ausgezeichnet und zum Sir geadelt für seine besonderen Leistungen für die Menschheit. Doch es geht nicht nur um ihn. Es geht um uns alle. Denn diese Technik kann ihr Potenzial nur dann wirklich entfalten, wenn Ärzte und Therapeuten sie annehmen, erlernen und anwenden. Die Sendung zeigt eindrucksvoll die Unterschiede zwischen taVNS, CES, tDCS und TPS. Sie erklärt, warum gerade die transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) in der Praxis wahre Wunder bewirken kann und warum die neueste Methode TPS als Durchbruch gilt. Das ist kein Versprechen das ist Realität. Und es ist ein Aufruf: an alle Ärzte, Therapeuten, Heilpraktiker: Bildet euch intensiv weiter! an alle Betroffenen: Gebt die Hoffnung nicht auf, sondern haltet gezielt Ausschau nach ausgebildeten Anwendern! Diese Sendung ist ein Meilenstein. Ein Aufruf zu mehr Mut, mehr Forschung, mehr Menschlichkeit. Und vor allem: ein Aufruf zum Handeln jetzt. Den Originalbeitrag unserer Schweizer Kollegen von QS24.tv findet ihr hier: https://youtu.be/Q-DY8zEHIOY