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Max Pucher: Unerwartete Todesfälle und Energiekrise
22.10.2021 • 20:02 Minuten
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Im 21. „Fact Check Friday“ spricht Max J. Pucher über die hohe Zahl an unerwarteten Todesfällen, die Probleme der Energiewirtschaft und die Teuerung oder, besser gesagt, Inflation.

Seit Beginn des Jahres ist „unerwartet oder überraschend verstorben“ sehr häufig zu lesen. Es ist sogar ein eigener Trend auf Twitter. Früher hieß es noch „nach langem Leiden verstorben“ oder, im besten Fall, „im Beisein der Familie eingeschlafen“. Kann uns das Internet dazu mehr Hinweise geben?

Die Agenda 2030, welche die Klimaziele umsetzt, ist hauptverantwortlich für die hausgemachte Energiekrise. Einige Tage Blackout sind die harmloseste Konsequenz, aber die Auswirkungen auf die Wirtschaftstätigkeit und die generelle Energieversorgung sind immens. Europäische und vor allem deutsche Politiker haben keinen Plan, wie sie die Lücke zwischen Bedarf und Lieferung füllen können.

In Deutschland und Österreich stiegen die Energiepreise seit dem August 2020 um 30 Prozent. Laut Eurostat stiegen die Verbraucherpreise in der EU um 13,4 Prozent gegenüber August 2020, was der höchsten Rate seit 1999 entspricht. Aufgrund der Stromkrise in China sank die Produktionskapazität bei Chips dramatisch und treibt die Preise um bis zu 300 Prozent nach oben. Das Hauptproblem ist nicht die Wirtschaft, sondern die Politik, die in die Märkte und die Normalisierung eingreift.

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