Klaus Retzlaff: „Niemand weiß wann die Spike-Proteine aufhören zu schaden“
22.4.2022 • 2:56 Minuten
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Der Physiker Dr. Klaus Retzlaff gehört einer internationalen Forschergruppe an, die feststellte, dass gerade jene Chargen der mRNA-Impfstoffe die meisten Nebenwirkungen hervorrufen, die die vermeintlich höchste Qualität aufweisen. Es seien also nicht nur Verunreinigungen für die Nebenwirkungen verantwortlich. Das toxische Spike-Protein werde nicht, wie ursprünglich angenommen, nur stunden- oder tage-, sondern monatelang vom Körper produziert. Ein Ende dieses Prozesses sei bisher so wenig absehbar wie die langfristigen Folgen der experimetellen Gentherapie. Das ist der Grund für die vielen verschiedenen krankmachenden Effekte dieser Corona-Injektionen. Ob diese Schädigung der „Impflinge“ vorsätzlich passiere, das müssten Kriminalisten klären, so Retzlaff im Gespräch mit Elsa Mittmannsgruber. Auch die Frage, warum trotz der zahlreichen bekannten, krassen Nebenwirkungen der Druck hin zur regelmäßigen Spritzung weiter aufgebaut wird, kann Retzlaff nicht beantworten. Mit der Hebung der Volksgesundheit könne es jedenfalls nichts zu tun haben. Hier die ganze Sendung „Elsa AUF1“ ansehen: https://auf1.tv/elsa-auf1/schaurige-erkenntnis-je-hochwertiger-der-covid-impfstoff-umso-schaedlicher
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