In guter Hoffnung: Wie kann es Widerstand sein, Leben zu schenken?
24.5.2022 • 14:15 Minuten
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Elsa Mittmannsgruber spricht in ihrem aktuellen Kommentar über ihre Schwangerschaft. Dabei bezieht sie Stellung zu Gedanken, die gerade unter kritischen Menschen weit verbreitet sind, wie sie in zahlreichen Gesprächen erfuhr. Sehr oft fielen Aussagen wie: „machst du dir keine Sorgen, in so einer Zeit Kinder zu bekommen“ oder „wow, das ist echt mutig von dir“ oder „ich bin froh, dass ich keine Kinder habe in so einer Welt“ oder auch „ich bin so froh, dass meine Kinder schon groß sind“. Dazu sagt Elsa Mittmannsgruber: „Ja… es gehört natürlich Mut dazu, ein Kind zu bekommen. Ganz generell und zweifellos noch mehr in solchen Zeiten. Aber was wäre das für ein fatales Signal, wenn wir uns alle entschließen, aufgrund der tristen Umstände plötzlich keine Kinder mehr zu bekommen. Es spielt den Menschenfeinden an der Macht, die einen Krieg gegen Freiheit und das menschliche Wesen führen, völlig in die Hände. Es käme einer Kapitulation gleich. Wir hätten aufgegeben, weil wir somit wollen, dass das menschliche Leben endet. Aber hätten sich unsere Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern von ihren damaligen Umständen einschüchtern lassen, wären wir alle nicht hier. Doch sie hatten Hoffnung.“ Und auch sie hat Hoffnung und sieht das Kinderkriegen als eine von vielen Formen des Widerstands. Warum? Weil es das Gegenteil dessen ist, was von den globalistischen Strippenziehern und ihren Medien tagtäglich propagiert und umgesetzt wird. Den Menschen wurde eine beispiellose Feindschaft erklärt, die in der Klima- als auch Corona-Tyrannei vorläufig gipfelte. Ausgenutzt und von den Machthabern ausgebeutet wurden die Menschen zu allen Zeiten. Aber der globale Krieg gegen den Menschen selbst, gegen seinen Körper und sein Wesen als Ganzes, ist vergleichsweise neu. Zumindest wird er so offen wie noch nie ausgelebt. Der Mensch ist das Hassobjekt der Globalisten, Transhumanismus die Lösung. Eine dezimierte, total kontrollierte, kranke, willenlose Menschheit das (zumindest vorläufige) Ziel. Und das wird über mehrere Wege erreicht…
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