Gekaufte Medien: Unser größtes Übel
1.6.2021 • 10:27 Minuten
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Wir sind im Krieg. Und in diesem Informationskrieg gibt es viele Waffen und mehrere Fronten.

Auf einer davon kämpfen die Medienunternehmen mit ihren Zeitungen, Magazinen, Online-Portalen, Fernseh- und Radiosendern. Was unglaublich vielfältig wirkt, ist in Wirklichkeit sehr einfältig.

Die unabhängigen Medien stehen den abhängigen, vom System gekauften Medien, gegenüber. Einer Übermacht, die durch ihre scheinbare Vielfalt noch überzeugender wirkt. Mit ihrem großen Angebot gaukeln sie eine Reichhaltigkeit an Informationen und Meinungen vor, obwohl sie letztendlich allesamt aufs Engste verstrickt sind und dieselbe „eine Wahrheit“ verbreiten.

Die von den Mächtigen gekauften Medien sind unser größtes Übel. Sie zementieren die Macht der Eliten mit miesester Propaganda. Die Pandemie ist dafür ein glanzvolles Beispiel. Nur durch die Angst, die die Medien erzeugt haben, konnte es so weit kommen, wo wir heute stehen.

Aber wie steht es eigentlich um die Journalisten, die bei diesen Medien arbeiten? Die bekommen ja kaum etwas vom Kuchen der gut betuchten Eigentümer ab. Warum geben sie sich dann für deren Interessen her? Hier kann Elsa Mittmannsgruber aus ihrer eigenen Erfahrung sprechen…

Die im Video angesprochene geheime Absprache im Bundeskanzleramt wird hier näher erörtert: https://www.wochenblick.at/verrat-am-leser-chefredakteure-mauscheln-heimlich-mit-kurz-regierung/

Elsa Mittmannsgruber geht in ihrem Format „AUFrecht“ den Dingen auf den Grund. Ehrlich und klar spricht sie in Kommentaren oder Interviews mit spannenden Gästen über Fakten und Zusammenhänge.

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