Banken kündigen Konten wegen „falscher“ Meinung – dieser Terror muss enden
10.9.2025 • 16:07 Minuten
Debanking bedroht uns alle – deshalb war Elsa Mittmannsgruber im EU-Parlament in Brüssel, um dagegen anzukämpfen. Banken kündigen willkürlich Konten – weil Menschen unbequem sind, weil ihre Ansichten nicht ins gewünschte Narrativ passen. Familien, Unternehmen, Vereine und freie Medien verlieren von einem Tag auf den anderen ihre finanzielle Lebensgrundlage. Ohne Begründung. Ohne echte Chance, sich zu wehren. Ein perfides Instrument politischer Lenkung. Darüber offen zu sprechen, gilt vielfach als Tabu. Im EU-Parlament in Brüssel wurde dieses Tabu nun gebrochen. Auf Einladung von EU-Abgeordnetem Stephen Bartulica berichtete Elsa Mittmannsgruber als Journalistin von AUF1 über ihre eigenen Erfahrungen mit Debanking, über die ihres Schwagers und über die dramatische Lage von AUF1.tv, das bereits über 15 Konten in der EU verloren hat. Neben ihr sprachen weitere Opfer und Experten: • Caroline Franssen, Frauenrechtlerin, der Konten und PayPal gesperrt wurden • Jorge Jraissati, Ökonom und Menschenrechtsaktivist • Nick Anthony, Politikanalyst und Finanzexperte vom Cato Institute Ihre Botschaft war eindeutig: - Debanking ist viel größer und gefährlicher, als die meisten ahnen. - Es wird nur deshalb geleugnet, weil die Opfer schweigen. - Politik und systemtreue Medien nutzen diese Stille, um unbeobachtet weiterzumachen. Doch das Schweigen ist gebrochen: Im EU-Parlament wurde Debanking sichtbar und hörbar. Alle Teilnehmer machten klar: Dieser Terror muss enden. Sehen Sie hier die vollständige Konferenz: https://auf1.tv/elsa-auf1/ungeschnitten-und-in-voller-laenge-die-debanking-konferenz-im-eu-parlament
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