
Friedrich Merz’ großspurige Ankündigung, der Ukraine die Langstrecken-Marschflugkörper „Taurus“ zu liefern, sorgt für erhebliche internationale Spannungen. Der Kreml richtete eine klare Drohung an Deutschland: „Ein Angriff mit diesen Raketen auf russische Einrichtungen würde als direkte Beteiligung Deutschlands an den Kampfhandlungen an der Seite des Regimes in Kiew gewertet – mit allen daraus folgenden Konsequenzen.“ Konkrete Vergeltungsmaßnahmen nannte Putin nicht.
Deutsche Soldaten wären direkt in Krieg verwickelt
Bereits zuvor hatte der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz in Caren Miosgas Talk-Sendung offen über die Zerstörung der Krim-Brücke durch Taurus-Raketen gesprochen. Der Einsatzplan dazu wurde bereits von deutschen Offizieren ausgetüftelt und liegt fertig in der Schublade (https://t.me/auf1tv/10969">AUF1 berichtete). Aufgrund der Einsatz-Voraussetzungen des Taurus-Systems müsste dieser Einsatz zudem mit und von deutschen Soldaten durchgeführt werden.
Schon vor der russischen Warnung zeigte sich die SPD beim Taurus-Einsatz skeptisch. Verteidigungsminister Boris Pistorius meinte kryptisch, es gebe „viele gute Argumente dagegen“, von denen jedoch nur ein Teil öffentlich diskutiert werden könne...
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