
Im Nordwesten Syriens geht das grausame Schlachten durch HTS-Milizen an Alawiten, Christen und Drusen ungehindert weiter, AUF1 berichtete. Die Sozialen Medien werden immer voller von brutalen Videos, die willkürliche Folter, Erschießungen oder Bombenabwürfe auf Zivilisten zeigen. Mittlerweile äußert sich auch der Westen zu diesen Gräueltaten. Der diplomatische Dienst der EU veröffentlichte eine Meldung auf X, die jedoch die Tatsachen verdreht. In dieser Erklärung werden die HTS-Truppen, die mittlerweile als syrische Armee auftreten, zu Opfern stilisiert. Die „diplomatischen Worte“ lauten wie folgt: „Die Europäische Union verurteilt aufs Schärfste die jüngsten Angriffe auf die Truppen der Übergangsregierung in den Küstengebieten Syriens, die angeblich von pro-Assad-Elementen ausgehen, sowie jegliche Gewalt gegen die Zivilbevölkerung.“
Zur Erinnerung: Hochrangige Landesvertreter schüttelten dem IS-Schergen und derzeitigen Übergangspräsidenten und ehemaligen HTS-Führer Ahmed al-Sharaa die Hände.