
Systemmedien in ganz Europa berichten über neue Maßnahmen der britischen Regierung im Asylbereich und sprechen von einem neuen, harten Kurs. Doch wie hart ist dieser Kurs wirklich?
Vor allem eine Maßnahme dominiert die Schlagzeilen in der deutschsprachigen Systempresse: Illegale Migranten sollen künftig „erst“ nach 20 Jahren dauerhaftes Aufenthaltsrecht erhalten. Das soll als Beleg für die harte Linie dienen. Doch bei genauerem Hinsehen stellen sich Kommentatoren vor allem eine Frage: Wieso führt eine illegale Handlung überhaupt zu einer positiven Folge für den Täter, wenn er sie nur lang genug durchhält?
Für AUF1-Innenpolitik Redakteur Philipp Huemer ist das Maßnahmenpaket der britischen Regierung nichts weiter als eine Blendgranate: „Dass ausgerechnet jene Systemparteien, die seit geraumer Zeit die Masseneinwanderung nach Europa vorantreiben, nun von einer Asylwende reden, ist bei der britischen Regierung genauso unglaubwürdig wie bei der deutschen. Diese Maßnahmen dienen nur dazu, dem Volk zu suggerieren, dass sich im Bereich der Migration etwas ändere – in der Realität wird weitergemacht wie bisher.“
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