🏳️‍⚧️💥 Verübte diese Transgender-Sekte sechs Morde und waren weitere geplant?
11.3.2025, 10:05:05

Eine Schießerei mit Grenzbeamten: ein toter Beamter, ein totes Sektenmitglied aus Deutschland – diese Bluttat führt zu einer Reihe von Ermittlungen, die einen schaurigen Verdacht erwecken: Hat eine radikalisierte linke Transgender-Sekte sechs Menschen auf dem Gewissen? Und hatten sie vor, noch mehr zu ermorden?

Sechs Morde in Verbindung mit der Sekte

Im Zentrum der FBI-Ermittlungen steht die Gruppe der sogenannten „Zizianer“, benannt nach ihrem Anführer, der „Transfrau“ Jack „Ziz“ LaSota. Mehrere Mitglieder wurden kurz nach der Schießerei in der Nähe der kanadischen Grenze festgenommen – bewaffnet und schwarz gekleidet, auf einem fremden Grundstück. Die Sekte wird mit sechs Morden in Verbindung gebracht. Zu den Opfern zählen unter anderem die Eltern eines Mitglieds sowie ein Grundstückseigner in Kalifornien, der nach einem Streit um Mietzahlungen brutalst getötet wurde.

Transgender-Ideologie und Transhumanismus


Die Sekte bestand hauptsächlich aus „Transpersonen“ und vertrat krude Thesen, von militantem Veganismus bis Transhumanismus – der Anführer LaSota forderte sogar Nürnberger Prozesse für Fleischesser. In seinem Manifest zeigte er sich auch überzeugt, dass die beiden Gehirnhälften unterschiedliche Geschlechter beherbergen, die einander ständig töten wollen.

Deutscher Beamtenkiller

Ob neben dem Mitglied Felix B. aus Freiburg weitere Verbindungen nach Deutschland bestehen, soll die FBI-Untersuchung klären. Der Deutsche, der sich als Frau identifizierte, war nach seinem Informatikstudium lange in der Transgender-Szene New Yorks aktiv. Dort tauchte er irgendwann unter und trat erst wieder in die Öffentlichkeit, als er sich eine tödliche Schießerei mit Grenzbeamten lieferte...

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