Im Juni wurde ein Türke mit einem gefälschten ungarischen Personalausweis an der belgisch-deutschen Grenze aufgegriffen. Nachdem sich der Ausweis als Fälschung herausgestellt hatte, beantragte der Mann Asyl in Deutschland, wurde jedoch abgewiesen. Die Polizei ermittelt gegen ihn wegen Urkundenfälschung und illegaler Einreise. Laut der Bild-Zeitung befindet sich der Mann trotz der Einreiseverweigerung jetzt in Deutschland und klagt nun gegen die offenbar wirkungslose Zurückweisung. Er soll das Verwaltungsgericht Aachen aufgefordert haben, die Rechtswidrigkeit der Einreiseverweigerung durch die Bundespolizei festzustellen.

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