Das „Höllenloch“ Gazastreifen soll nach Donald Trumps Plan „eingeebnet“ und die zwei Millionen Palästinenser nach Ägypten und Jordanien umgesiedelt werden. Womöglich auch mit Nachdruck des US-Militärs. „Wir werden tun, was nötig ist“, sagte Trump. Denn hier soll die „Riviera des Nahen Ostens“ entstehen, mit „einer unbegrenzten Anzahl an Arbeitsplätzen und Wohnraum“, wie der US-Präsident mit Israels Premier Benjamin Netanjahu am Dienstag im Oval Office schwärmte. Netanjahu zeigte sich begeistert und nennt Trump den „besten Freund, den Israel je im Weißen Haus hatte“. Der israelische Premier war auch der erste Staatsgast nach Trumps Angelobung zum US-Präsidenten.
Eine erhoffte Deeskalation im Nahen Osten scheint weiterhin ein Wunsch zu bleiben, denn die Pläne für ein https://t.me/auf1tv/10148">„Groß Israel“ sind aktiver als je zuvor.
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