
In der am Donnerstag veröffentlichten „Nationalen Sicherheitsstrategie“ rügt die US-Regierung scharf etliche Entwicklungen in der EU. Europa stehe wegen dramatisch sinkender Geburtenraten und ungebremster Massenmigration vor der „zivilisatorischen Auslöschung“. Die Trump-Regierung wagt daher eine düstere Prognose: „Sollten die aktuellen Trends anhalten, wird der Kontinent in 20 Jahren oder weniger nicht wiederzuerkennen sein.“
Diese Entwicklung will man in Washington jedoch nicht tatenlos hinnehmen. Die Trump-Administration plant deshalb, gezielt „Widerstand gegen Europas derzeitige Entwicklung innerhalb europäischer Staaten fördern“.
Diese Unterstützung dürfte allerdings kaum selbstlos sein. Im Strategiepapier heißt es nämlich auch, die europäischen Märkte müssten „für US-Waren und -Dienstleistungen“ geöffnet werden. Zudem verlangt Trump eine „faire Behandlung“ amerikanischer Unternehmen – was genau damit gemeint ist, bleibt vage.
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