Die vielkritisierte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wurde mit der Globalisten-Trophäe „Aachener Karlspreis“ ausgezeichnet. Das Karlspreis-Direktorium nannte als besondere Leistung von der Leyens „die Eindämmung der Coronavirus-Pandemie“ – und das, obwohl von der Leyens geheime Milliarden-Deals mit Pfizer-Boss Albert Bourla noch lange nicht geklärt sind. Der – in angeblich verschwundenen SMS ausgehandelte – Vertrag rund um die experimentellen Gen-Spritzen und die entsprechende Blitz-Zulassung durch die EU gehören zu den größten mutmaßlichen Korruptionsskandalen der Pharma-Geschichte.

Auch das Engagement der EU-Kommissionspräsidentin für die Ukraine und die Implementierung des „EU Green Deal“ waren Gründe, von der Leyen die sogenannte „wichtigste Auszeichnung für Verdienste um die europäische Einigung“ zu verleihen. Andere Preisträger des Karlspreises waren übrigens etwa der globalistische Vordenker Richard Coudenhove-Kalergi, Henry Kissinger, Bill Clinton, Angela Merkel, Emmanuel Macron, UN-Boss Antonio Guterres oder der ukrainische Präsident Selenskyj.

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