Bereits 2023 wurden die zwei jungen Islamisten wegen des Verdachts der Planung terroristischer Anschläge verurteilt. Die heute 17- und 18-Jährigen planten damals einen Anschlag auf die Schule des Jüngeren. Sie wurden daraufhin zu je zwei Jahren teilbedingter Haft verurteilt und umfangreichen Resozialisierungsmaßnahmen unterzogen. Diese nutzten offenbar gar nichts. Denn heute, nur rund zwei Jahre später, sitzen der Mazedonier und der Tschetschene – beide österreichische Staatsbürger – wieder hinter Gittern. Erneut wegen des Verdachts der Planung terroristischer Anschläge. Schon wieder soll der Islamisten-Nachwuchs einen Anschlag geplant haben. Laut Ermittlern soll einer der beiden versucht haben, eine Maschinenpistole zu besorgen, während der andere ausführlich zum Bombenbau recherchiert haben soll.

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