Orbán:🕊„Wir können mit nichts mehr Geld verdienen als mit Frieden“
20.10.2025, 12:25:04

In der gesamten EU liegt die Wirtschaft am Boden. Gleichzeitig verbluten im Osten Europas Hunderttausende Soldaten auf dem Schlachtfeld. Für Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hängt beides zusammen. „Das größte Problem ist der Krieg. Wenn der Krieg weitergeht, bleibt das Problem bestehen. Die Europäische Union hat direkt 180 Milliarden Euro in diesen Krieg gesteckt. Wir haben also 180 Milliarden Euro für einen Krieg verbrannt, in dem sich christliche Menschen am Rande Europas gegenseitig umbringen. Das ist es, wofür wir 180 Milliarden Euro ausgegeben haben, während die europäische Wirtschaft schwach, krank, hustend, humpelnd und stotternd ist. Dieses Geld hätte hier in Europa bleiben sollen, dann sähe die europäische Wirtschaft jetzt nicht so aus. Denn der Krieg und seine Folgen, einschließlich der Sanktionen, blockieren das Wirtschaftswachstum. Krieg ist immer der Feind des wirtschaftlichen Fortschritts“, sagte Orbán in einem Interviewausschnitt, den er auf seinem X-Kanal veröffentlicht hat.

Aber er hat auch eine Lösung für das wirtschaftliche Desaster: Frieden! In dem Interviewausschnitt fährt Orbán wie folgt fort: „Und dieser Krieg kann nur durch Frieden beendet werden. Es gibt nichts, womit wir so viel Geld verdienen können wie mit Frieden. Denn Krieg nimmt uns unser Geld weg. Wenn Frieden herrscht, kann eine neue Phase der wirtschaftlichen Entwicklung beginnen.“

Vielleicht kann das angekündigte Gipfeltreffen in Budapest zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin den ersten Grundstein legen. Die Welt hofft es.

👉🏻 Folgen Sie uns auf Telegram: @auf1tv

🕊 Jetzt ein Zeichen für den Frieden setzen mit der AUF1-Friedensmedaille: „Ich habe Nein zum Krieg gesagt.“

Melden Sie sich an, um an der Diskussion teilzunehmen!
UnterstĂĽtzen Sie unsere Arbeit
Wir sind unabhängig und kritisch, weil Sie uns unterstützen:
Der Zensur zum Trotz: Folgen Sie uns auf Telegram (https://t.me/auf1tv) und tragen Sie sich jetzt in den zensurfreien Newsletter von AUF1 ein, um rechtzeitig vorzubauen: https://auf1.tv/newsletter
AUF1.TV unterstĂĽtzen
Folgen Sie uns: