Nach dem Wahlsieg von Donald Trump sind globalistische Journalisten, Politiker und Akteure in Schockstarre verfallen. Monatelang wurde eine Medienkampagne gegen Trump getrommelt. In Europa ging die veröffentlichte Meinung der Systemmedien von einem klaren Sieg für Kamala Harris aus. In den USA war die Medienrepräsentation von Trump überwiegend negativ, während Harris mehrheitlich positiv dargestellt wurde. Das amerikanische Volk ließ sich aber nicht hinters Licht führen.
Im österreichischen öffentlich-rechlichen ORF kommentierte Teresa Eder von der Heinrich Böll Stiftung den Verlust der Meinungshoheit der Systemmedien so: „Man muss sich vergegenwärtigen, dass hier in den USA wirklich ein sozusagen rechtsextremes Mediensystem aufgebaut wurde von Donald Trump und der Republikanischen Partei, das auch weitgehend unabhängig von traditionellen Medien agiert.“
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