
Der Freiburger Wirtschaftswissenschaftler Prof. Lars Feld legt in einem Migrationsreport alarmierende Zahlen zur Leistung von Kindern mit Migrationshintergrund an deutschen Schulen vor. In nahezu allen Bereichen schneiden diese deutlich schlechter ab als einheimische Kinder. Besonders auffällig: Migranten sind unter denjenigen, die die Schule ohne Abschluss verlassen, stark überrepräsentiert. „Wer in Deutschland ohne Schul- oder Berufsabschluss bleibt, hat überdurchschnittlich oft eine Einwanderungsgeschichte“, betont der Geschäftsführer der Organisation, die den Report veröffentlicht hat.
Diese Situation wirkt sich auch negativ auf deutsche Kinder aus. Durch das sinkende Leistungsniveau in den Klassen sinkt zwangsläufig auch die Qualität des Unterrichts. Lehrerinnen und Lehrer haben oft nicht mehr die Zeit, einheimische Kinder gezielt zu fördern, da sie einen Großteil ihrer Kapazitäten darauf verwenden, Kinder mit Migrationshintergrund an grundlegende Kenntnisse heranzuführen. Ein Teufelskreis mit weitreichenden Folgen.
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